Und wieder neue, wieder andre Wunderwelten thun sich vor ihm auf; die sind aber etwas kleiner - denn Kaidôh ist im Sternenwirbel noch mehr gewachsen - ins Ungeheuerliche hineingewachsen.
Dem Kaidôh ist so, als wäre er in ein grosses Schneegestöber geraten. Es sind aber nicht Schneeflocken, die ihn jetzt umschweben - es sind grosse Sternwolken aus Schnee- und Eisgestirnen.
Kaidôh bemerkt, dass faltige dunkelviolette Sammetkleider seinen riesigen Körper umflattern. Liwûnas Gewänder sind wie Goldschaum und flattern ebenfalls.
Die Schneesternlüfte sind so kühl und beruhigend - und Kaidôh bedarf der kühlen Ruhe - ihm ist noch immer so, als tobten grosse Sternscharen durch seine Adern - und durch alle seine Knochen.
Wie kleine weisse Federn schweben die Sterne dem unermesslichen Kaidôh um Kopf und Brust.
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