Black Ink home



   Unzählige Geigen erklingen und wiegen sich und schaukeln sich und schwirren, und die Töne dehnen sich aus und schwellen an und jubeln auf und klagen und summen und ziehen wieder hinaus in die Ferne in langen Zügen - in die Unendlichkeit hinein.
   Und Kaidôh wird von so vielen Empfindungen bestürmt, dass er sie nicht auseinanderhalten kann und unter dem Wirrwarr der Empfindungen ebenso leidet wie unter dem rasenden Sturmgepolter.
   Der grosse Riese glaubt, die Musik wolle die Unendlichkeit auflösen, er aber kann alles Unendliche nicht mehr ertragen. Er flüstert wieder wie zu sich selbst: "Auch das ist zu schwer für mich!"
   Und dann sagt er, wie die Gegenwinde immer weiter anschwellen und ihn immer weiter fortzuziehen suchen: "Liwûna, gieb Worte dazu!"


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